Krankenhaus

Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken

Bei den Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken ist die Situation derzeit angespannt. Es fehlen aktuell rund 100 Fachkräfte in der Pflege. Ohne das Förderprogramm „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ wären Recruiting-Projekte im Ausland für die Frankfurter schwer umsetzbar.

Krankenhaus Frankfurt © Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken

Die Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken sind Ansprechpartner in allen Fragen der Gesundheit und Pflege im Rhein-Main-Gebiet. Mit unseren beiden evangelischen Krankenhäusern in Frankfurt, dem Agaplesion Bethanien Krankenhaus und dem Agaplesion Markus Krankenhaus,  legen wir großen Wert auf eine empathische und persönliche Versorgung unserer Patienten. Außerdem sind wir ein engagierter Ausbilder von Nachwuchskräften in Medizin und Pflege.

Die Situation in der Pflege ist bei uns sehr angespannt. Wir suchen händeringend nach motivierten Fachkräften, die unser Team unterstützen möchten. Wir verfügen bereits über jahrelange Erfahrungen im Bereich Recruiting und investieren hier unverändert. Trotz unserer Erfahrungswerte geraten unsere Projekte oftmals ins Stocken. Die Hürden vor erfolgreicher Einreise und Integration sind hoch.

Integration ist immer ein Marathon, kein Sprint.


Jürgen Schäfer, Geschäftsführer

Wir haben uns für das Förderprogramm „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ beworben, um in diesem anspruchsvollen Prozess nicht alleine zu sein, sondern im Austausch zu stehen und auf bestehende Strukturen zugreifen zu können. Zudem erhoffen wir uns finanzielle Unterstützung. Die acht angeworbenen Fachkräfte stammen von den Philippinen und werden auf all unseren Stationen eingesetzt. Unsere Pflegekräfte auf den Stationen freuen sich bereits auf die Unterstützung in ihren Teams.

Ohne Förderprogramm wären Recruiting-Projekte für uns schwer abbildbar. Gleichzeitig sind diese Projekte unabdingbar, da die Personalsituation in der Pflege hochgradig angespannt ist. Allein mit den deutschen Fachkräften können wir die Patientenversorgung nicht sicherstellen.

Wo die Förderung ankommt